In eigener Sache

Jährlich im Dezember trafen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus unseren Caféterien, Mensen und unserem Büro incl. Geschäftsführung zur traditionellen Weihnachtsfeier mit üppigem Essen und Kultur. Dabei waren wir immer um eine besondere Atmosphäre und Location gepaart mit einem nicht alltäglichen humorvollen Event bemüht. Da die Dezemberkalender erfahrungsgemäß bei allen randvoll sind, trafen wir uns am Beginn dieses Jahres zu einem “Neujahrs-Empfang” im - mit 368 Metern - höchsten Gebäude Deutschlands, dem Berliner Fernsehturm.

Wir wissen, dass sich gerade in der aktuell krisengeschüttelten Zeit die meisten unserer Familienväter und -mütter den teuren Eintritt und schon gar nicht das Preisniveau des Restaurants “Sphere” leisten wollen (bzw. können). Gerade deshalb war es für jeden von uns ein unvergessliches Erlebnis. Und das, obwohl die eine oder andere anfangs großen Respekt vor der rasanten Fahrstuhlfahrt, dem “Drehteller” des Restaurants und dem “gehobenen” Blick auf die Kleinheit des Berliner Gewusels hatte. Der atemberaubende 360°-Panoramablick auf das abendlich beleuchtete Berlin bei sternenklarem Himmel entschädigte für jedes ungute Gefühl in der Magengegend.

Der visuelle Genuss kompensierte selbst bei Raucher*innen, die erzwungene dreistündige Enthaltsamkeit ohne Glimmstängel. Eigentlich unvorstellbar. 

Der Fernsehturmbesuch, die Getränke freier Wahl und das 3-Gang-Menü waren vor allem ein großer Dank für die ausnahmslos engagierte und freudvolle Arbeit eines jeden. Wir wissen, dass eine Krankschreibung erst dann erfolgt, wenn wirklich gar nichts mehr geht. Diese ausgeprägte solidarische Haltung, die Freundlichkeit gegenüber allen Gästen und der Ehrgeiz, möglichst jeden einzelnen Kundenwunsch zu erfüllen, sind unsere größten USPs.

Einen Wehmutstropfen gab es allerdings. Die Qualität der vorbestellten Speisen stand in keinem Verhältnis zum Preis. Besonders das Dessert fiel in der Bewertung aller komplett durch. Unsere Küchenchefs hätten dies definitiv besser hinbekommen. Vielleicht schaut die Küchencrew des Restaurants mal bei uns vorbei. Zum Glück holte das Servicepersonal alles raus, was möglich war.

So oder ähnlich kann auch Ihr Buffet für Familie, Freunde, Kolleginnen und Kollegen, Gäste aussehen.
In diesem Fall verabschiedete sich mit dieser (von uns gezauberten) kulinarischen Geste eine Lehrerin vor den Winterferien von ihrem Kollegium in den wohlverdienten Ruhestand.

Bitte sprechen Sie uns an, wir begleiten Sie gern in einige gemütliche “küchen-arbeitsfreie” und damit stressfreie Stunden mit Menschen, die sie mögen. Telefonisch erreichen Sie uns unter: 03338 75 12 32 oder per E-Mail unter: brehagmbh--at--aol.com oder info--at--breha-gmbh.de

Gern nehmen wir Ihre Bestellungen zur Selbstabholung entgegen.

Wir suchen ab sofort für die Mensa eines Oberstufenzentrums

eine motivierte, teamfähige und erfahrene Servicekraft.

Zu Ihren Aufgaben gehören insbesondere

• die selbstständige Zubereitung belegter Brötchen und kleiner Snacks
• der Verkauf und die Ausgabe warmer und kalter Mahlzeiten sowie alkoholfreier Getränke

Wichtig: Zuverlässig, gut gelaunt, ordentlich und belastbar
Unwichtig: Alter (auch rüstige Seniorinnen und Senioren sind bei unseren Kunden sehr beliebt)
Arbeitszeit: montags bis freitags ab 6:00 Uhr in Voll- oder Teilzeit

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte per Post oder E-Mail: Kontakt
 

Im engsten Familien- und Freundeskreis nahmen wir am 22. Mai 2020 würdevoll Abschied von unserer geschätzten Kollegin, Frau Spaska Ammoneit. Im FriedWald am Nordufer des Summter Sees wurde sie symbolisch unter dem Wipfel eines Baumes dem Lebenszyklus zurück gegeben. Genau, wie sie es gewollt hat, ursprüngliche Natur statt Friedhofsmauern und Konventionen. 

Im Namen der Familie danken wir von ganzem Herzen den Schülerinnen, Schülern, Erzieherinnen und Erziehern sowie dem Kollegium der Staatlichen Ballettschule Berlin und Schule für Artistik für die zahlreichen tröstenden Zeichen der Wertschätzung, Verbundenheit und liebevollen Anteilnahme. 

Einblick ins Kondolenzbüchlein